Zutaten:
Für ein Brot (22 mal 11 cm)
- 2 große Eier
- ¾ Tasse ungesüßte Sonnenblumenkernbutter oder Tahin
- ½ Tasse Ahornsirup oder Honig
- ½ Tasse Kürbispüree
- 3 EL Kokosfett, Ghee oder Kokosöl, leicht erwärmt, plus etwas mehr zum Einfetten
- 2 TL frisch gepresster Zitronensaft
- 1 TL Vanilleextrakt
- ½ Tasse Pfeilwurzelmehl
- 1½ EL Zimtpulver
- 2 TL gemahlene Muskatnuss
- 2 TL getreidefreies Backpulver
- ½ TL abgeriebene Zitronenschale
- ½ TL gemahlener Ingwer
- ¼ TL Meersalz
Zubereitung:
1. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine Kastenform (ungefähr 22 mal 11 cm) leicht einfetten, dann den Boden mit einem Stück Backpapier auslegen.
2. In einem (leistungsstarken) Mixer oder in einer Küchenmaschine Eier, Sonnenblumenkernbutter, Ahornsirup, Kürbispüree, Kokosfett, Zitronensaft und Vanille 30 Sekunden mixen, bis die Mischung geschmeidig und cremig ist.
3. Pfeilwurzelmehl, Zimt, Muskatnuss, Backpulver, Zitronenschale, Ingwer und Salz hinzufügen. 30 Sekunden rühren, bis ein einheitlicher Teig entsteht.
4. Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen. 60 Minuten backen, bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herausgezogen werden kann.
5. Die Form aus dem Backofen holen und das Brot 15 Minuten in der Form auskühlen lassen. Den Laib aus der Form lösen und das Paleo-Brot vor dem Servieren auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Dieses und weitere Rezepte fürs Paleo-Frühstück findest du in diesem Paleo-Kochbuch:
Bild: Danielle Walker